lena
 

Brigitte Blobel - Herzsprung

weitergeschrieben von Lena Schnupp

 

....Mit einem Lächel verlässt sie den Raum.Ich ziehe die Beine an und leg das Kinn aufs Knie.Meine Finger umklammern die Teetasse wie einen Rettungsanker.Ich merke wie die letzten Stunden an mir nage.Es ist wie ein Druck,die Ereignisse versuchen mich zu überrollen.

Aber ich lasse es nicht zu.

Noch nicht.

Mit geschlossenen Augen denke ich darüber nach, was Carmens Mutter zu mir gesagt hatte.

'Liebe heilt Wunden.'

Die Vorstellung ist so schön.Es wäre so einfach.So leicht.

Aber stimmt es wirklich? Können meine Wunden wirklich je kompplett verheilen ? Oder bin ich dank Michael dazu verdammt, nie wieder lieben zu können ? Werden Narben bleiben ? Bestimmt.

Auf der anderen Seite ... Flo liebt mich.

Und nur durch ihn habe ich endlich den Mut gefunden,mein Geheimnis zu verraten.

Michael zu verraten.

Bein Gedanken an Flo muss ich unwillkürlich lächeln.

Er ist so ein wunderbarer Mensch.Er ist so anders als die andern.Er hört mir zu.

Carmen hat mir nie zuugehört,auch wenn sie meine beste Freundin ist.Sie ist die Schwester,die ich nie hatte.

Und trotzdem weiß sie nichts.

Vielleicht wollte ich es ihr auch einfach nie sagen.

Ich glaube,der Shock wäre zu groß gewesen,wahrscheinlich hätte sie gesagt:'Ach Nina,das war jetzt aber wirklich ein schlechter Scherz,wie kannst du Michael nur so verraten,er ist doch ein super Daddy...'

und dann hätte sie wieder von ihren Problemen angefangen, und dass sie sich immer einen Vater gewünscht hat ...

Aber Flo war ander.

Er wusste,wie es ist,ein schreckliches Geheimnis zu haben.

Er hatte selbst eines..

Mit dem Unterschied,dass Flo es viel besser verbergen konnte als ich.

Flo kann noch immer scherzen,er kann lachen.

Und sich freuen.

Ich konnte das nicht.

Aber ich weiß,jetzt,wo alles raus ist,wird Flo mir bestimmt zeigen,wie man lacht.

Wie man lebt ...

Mit diesem Gedanken öffne ich die Augen,stehe auf,und lege mich schlafen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

13

 

Am nächsten Morgen werde ich von den Sonnenstrahlen geweckt,die meine Nase kitzeln.

Ich blinzle,setze mich auf und blicke mich um.

Mit einem Schlag fällt mir wieder ein,was passiert is.

Besorgt lasse ich mich wieder ins Kissen fallen.

Ich schau auf die Uhr.

10:14 Uhr.

Ich hatte lange nicht mehr so gut geschlafen.

Ohne Angst.

Verschlafen lächelnd zog ich mir Carmens Bademantel über und tapste langsamt,jetzt doch etwas verunsichert,in die Küche.

Carmen saß mit verwuschelten Haaren und einer Tasse heißer Milch am Esstisch.

Ihre Mutter war schon beim Abwasch.

'Guten Morgen,Nina,ich hoffe du hast gut geschlafen',begrüßte sie mich.

Ich nickte,unfähig etwas zu sagen.

Hätte ich es versucht wäre sicher nur ein Krächzen herausgekommen ...

Und Carmen? Starrte mich einfach nur an.

Ihr Blick fraß mich fast auf. Ich konnte in ihren Augen nicht lesen,was sie fühlte.

Abscheu ?

Mitleid?

Scham ?

Wut?

Ich wusste es nicht ...

Ich konnete sie nicht ansehn.

Beschämt starrte ich auf den Boden.

Immernoch sprachlos.

Dann ...

Stand Carmen auf,kam langsam auf mich zu,blieb vor mir stehen und schaute mir in die Augen.

..

Und dann umarmte sie mich.

Sie umarmte mich,dass mir die Luft wegblieb.

Als wollte sie mich nie wieder loslassen.

Sie verbarg den Kopf an meiner Schulter und ich spürte an der Stelle ewtas Nasses.

Da wurde mir klar,dass sie weinte.Um mich!

Stumme Tränen kullerten ihre Wangen hinab und tränkten ihren Bademantel.

'Es tut mir so leid,Nina!',flüsterte sie mir ins Ohr, 'es tut mir so leid,ich war so dumm,ich hoffe du kannst mir verzeihen,du bist doch meine Nina!'

Ein erstickter Schluchzer schüttelte ihren Körper.

Und da weinte ich auch.

ich weinte und weinte und weinte.

'Natürlich verzeih ich dir,Carmen,natürlich!'

Lange Zeit standen wir so da,Arm-in-Arm, und weinten uns die Seele aus dem Leib.

Ich hatte nicht gemerkt,wie Carmens Mutter sich heimlich aus dem Raum geschlichen hat,aber als wir uns dann voneinander lösten,wr sie nicht mehr da.

Carmen reichte mir ein Taschentun und ich nahm es dankbar an.

Unsere Augen waren völlig rot geweint,doch wir lächelten.

Mir war klar,in diesem Moment waren wir uns näher al je zuvor,wenn auch lang nicht so nah,wie Flo und ich es waren.

Ich war über Carmens Reaktion überaus überrascht.

Ich hatte erwartet das sie sich vor mir ekelt.Dass sie mich hasst,rechnete sogar damit,dass sie so wütend war,dass sie mich schlägt!

Aber damit ...

Ich bin so glücklich darüber!

Sie nahm meine Hand und zog mich in ihr Zimmer.

Sie schloss die Tür und wir setzten uns aufs Bett.Wie wir es schon viele Male zuvor getan hatten.Und, das wusste ich nun,wie wir es auch oft noch tun würden.

'Nina,es tut mir so leid!',sagte sie wieder.

'Ich versteh garnicht,wie ich so blöd wein konnte!Warum hab ich nie was gemerkt ?

Vielleicht war ich einfach zu blind.

Ich hab immer nur meine Probleme gesehen und dich darüber hinaus ganz vergessen.

Ich quatsche munter über Jungs und Sex und die erste große Liebe und den ganzen unwichtigen Quatsch und merke nicht,wie du darunter leidest.

Nina ich ...',sie hielt inne. Suchte nach Worten,das Ungeheuerliche zu beschreiben.

Es gelang ihr nicht.

'Als Mom mir erzählte,was er dir angetan hat...ich hätte ihn am liebsten persönlich umgebracht!

So ein kleiner,mieser,feiger Mistkerl! Ich hätte ihm das nie zugetraut! Niemand hätte ihm das zugetraut!'

Ich hatte die ganze Zeit,während sie sprach,auf meine Hände gestarrt.

Als ich sie jetzt ansah war ihre Stirn gerunzellt und ihre Loppen eine einzige dünne Linie.

Hass spiegelte sich in ihren Augen.

Ich konnte nichts sagen.

So viel hatte ich in letzter Zeit geredet.

Ich genoss es,einfach still dazusitzen und ihren Schimpftiraden zuzuhören.

Ich legte mich quer auf ihr Bette, sie den Kopf auf meinen Bauch.

'Darf ich dich ... ein paar Sachen fragen ?

Aber nur,wenn es okay für dich ist!'

'Frag,ich versuch alles so gut wie möglich zu bantworten..',ich nahm eine Strähne ihres Haares und wickelte sie um meinen Finger.

'Ok.Also erstmal ... wann ... wann hat es ... angefangen ?',ich merkte,wie es ihr schwer fiel.Sie hatte Angst,etwas Falsches zu sagen.

Das merkte ich.

'Das war in ... in der Sauna.',auch mir fiel es noch immer nicht leicht.

Ich hörte,wie Carmen scharf die Lauft einzog.

'Deshalb also ...'

Sie schüttelte den Kopf.

'Ja', antwortete ich, 'deshalb...'

Ich spürte,wie sich ihr Körper versteifte.

Sie musste wirklich sauer sein.So aufgebracht habe ich sie selten erlebt.

'Und deine Mom...hat sie nichts gemerkt ?'

Ich dachte eine Weile über diese Frage nach.

Hatte sie was gemerkt ?

'Ich weiß es nicht,Carmen. Wirklich nicht. Manchmal glaube ich,sie weiß es ... Aber manchmal ...Ich habe mir diese Frage schon so oft gestellt!

Bin aber nie zu einem Entschluss gekommen.'

Wir lagen noch eine Weile schweigend so da,da klopfte es.

Die Tür öffnete sich und der Kopf von Carmens Mutter kam zum Vorschein.

'Nina,Telefon für dich! Es ist Flo ',die junge Frau lächelte mich an.

Ich schlug mir mit der flachen Hand an die Stirn.

Flo! Natürlich! Den hatte ich ja ganz vergessen.

Ich sprang vom BEtt und sprintete in den Flur.

Dort nahm ich den Hörer ab...

'Ja?',keuchte ich atemlos, 'Flo?'

'Nina! Wie schön,deine Stimme zu hören! Wie geht es dir? Ist alles ok? Was ist mit Michael,war er gestern noch bei dir ?

Warum hast du mich gestern nicht angerufen?'

Bei Flo's Welle von Fragen musste ich lachen.

Wie süß er sich Sorgen um mich machte! Mein Flo...

'Nina,du lachst!', ich konnte förmlich sehen,wie er am anderen Ende der Leitung saß,mit einem Lächeln im Gesicht,seinem Wuschelkopf und den treuen Bernhadiner-Augen ...

'Darf ich vielleicht vorbeikommen ?'

Er ließ mich gar nicht ausreden.

Ich schaute Carmens Mutter an und fragte sie.

Natürlich durfte flo kommen.

In 10 Minute sei er da.

Glücklich legte ich den Hörer auf und gint zurück zu Carmen.

'Flo kommt?', fragt sie mich lächeln.

Ich nickte.

'Du musst ihn wirklich gern haben.

Entschuldige,dass ich dir Vorwürfe wegen ihm gemacht habe.Er tut dir gut.

Das merkt man', ihr Blick wurde weich.

'Hunger,Mädels ?', das war wieder Carmens Mom.

Überrascht sag ich auf die Uhr und merkte,dass es schon fast halb eins war. Um die vergangene Zeit noch zu untermalen,knurrte mein Magen.

Gleichzeitig nickten wir,standen auf und gingen in die Küche.Carmens Mutter hatte Pfannkuchen mit angebratenen Bananen und Äpfeln gemacht.

ich liebte das.

Schnell aß ich bestimmt drei Stück auf einmal,als es auch schon klingelte.

Ich sah Carmens Mutter fragend an.

sie nickte.

Sofort sprang ich auf und raste zu Haustür. Mit Schwung riss ich sie auf und schaute in Flo's lächelndes Gesicht.

Ein Moment standen wir einfach nur da und starrte uns grinsend an.

Dann kam Flo näher und legte die Arme um meine Taille.

Ich war es immer noch nicht gewohnt,dass mich jemand so anfasste.

Aber im Gegensatz zu früher durchrieselte mich jetzt, abgesehen von der tief verankerten Angst,auch ein Glücksgefühl,das unbeschreiblich war.

Er vergrub das Gesicht in meinem Haar und küsste mich auf die Wange.

Es kribbelte,wo seine Haut meine berührte.

Ich strahlte immer noch.

'Meine kleine Nina!', er sagte das voller ehrlicher Wärme.

Das war so wunderschön.

Ich zog ihn an den Händen in den Hausflur und schloss die Tür.

Da kam Carmen noch dazu.

'Hey,Flo', grinste sie.

Wir gingen zu dritt in Carmens Zimmer und setzten uns.

Ein paar Minuten später stieß Carmens Mutter auch noch dazu.

Wir saßen wieder auf dem Bett,ich den Kopf in Flos Schoß,Carmen neben ihrer Mutter.

Ich wusste,dass sie den weiteren Verlauf mit mir besprechen wollte. Ich konnte schließlich nicht ewig hier bleiben.

Auch wenn es gerade ziemlich verlockend schien.

ich blickte in Flo's Gesicht.

Er lächelte.Seine Finger spielten an meinem Haar.

Sein Anblick half mir, mich zu konzentrieren.

Mut zu fassen.Zu beschließen,was jetzt getan werden musste.

Irgendwie wusste ich es schon.

Es musste nur noch ausgesprochen werden.

Warscheinlich wollte ich es einfach nicht wahrhaben.

So schön war der Moment ...

'Hast du dich schon entschieden,wie es weitergehen soll ? ', Carmens Mom sah mich fragend an. Alle sahen mich fragend and.

Ich zuckte die Achseln,fuckte weiter zu Flo.

'Muss ich zu Polizei ?', meine Stimme klang völlig emotionslos. Als wäre es mir egal, als ginge mcih das alles nicht sn ..

Ich wünschte,es wäre so.

'Früher oder später bestimmt,zumindest wäre es das Vernünftigste.

Aber glaub mir,du musst das alles nichtmehr allein durchstehen.

Es ist ganz einfach,entweder wir gehen erst zur Polizei und suchen dir danach Hilfe,oder wir schauen gleich nach einer ... Organisation, die sich mit deinem Fal befasst. Die Enscheidung musst du treffen.', antwortete Carmens Mutter.

Bevor ich etwas sagen konnte, meldete sich Flo zu Wort:'Organisation ? Davon hab ich,glaub ich,schonmal was gehört,gibt es das nicht sogar hier irgendwo, ? Die nennen sich doch .. Wild..fässer oder sowas..?'

Es war Caarmen,die antwortete.

'Wildwasser,die heißen Wildwasser,ja,die gibt es auch hier,Eine Ortschaft weiter haben sie einen Stützpunkt.'

Carmens Mutter nickte bestätigend:'Ja,an die habe ich auch als erstes gedacht. Sie haben sich auf Misspracuh und sexuelle Gewallt aller Art spezialisiert,ihre Anlage besitzt mehrere Psychologinnen.' Sie schaute mich fragend an.

Ich zuckte die Schulter und starrte an die Decke.

Es war merkwürdig,wie sie über mich redeten.

Wie sie mit mir redeten.

Als hätte ich irgendeine Krankheit....

Vielleicht stimmte das ja auch, vielleicht war ich wirklich krank.

Innerlich zerrissen. So fühlte ich mich. Auch früher schon.

Und jetzt,in dem Augenblick,als ich darüber nachdachte,machte es sich wieder bemekrbar.

Schleichend und leise,doch trotzdem mindestens genauso gefährlich.

Innerlich zerrissen.SoJemand musste meine Wunden verbinden.

Musste mich zusammenflicken.

Aber schaff ich das nciht alleine ?

Ich habe bist jetzt immer alles alleine geschafft!

WArum nicht auch das ?

Ich dachte wieder an den Moment,als ich es meiner 'geliebten' Lehrerin gesagt hatte...

Ich sah ihren Gesichtsausdruck vor meinen Augen.

Sah wieder,wie sie mir nicht glaubte.

Diese Frau war völlig überfordert.

Sie wusste nicht,was sie tun sollte.Und so konnte Michael wieder einmal ohne Strafe davonkommen.

Im nächsten Moment war ich gedanklich in Flo's Garten.

Durchlebte noch einmal,was passiert ist.

Sah auch sein entsetztes, sein geschocktes Gesi ht.

Sah seine Tränen.

Er hatte das alles ertragen.Hatte die Geschichten ertragen.Mir zugehört.Obwohl er das nicht hätte tun müssen.Er hätte mich auch einfach wegschicken können.Hat er aber nicht.

Weil er mich liebt.

Trotzdem war er zutiefst erschüttert,als er es erfuhr.

Er war verwurrt.Wusste nichts mit dem Gesagten anzufangen,obwohl er tausendmal besser handelte als die Hellwege.

Sogar im Antlitz von Carmens Mutter hatte sich einen kurzen Moment lang Panik gespiegelt.

Nur eine Sekunde.

Aber das reichte.

Es reichte,um ihr Entsetzen zu sehen.

An der kalten Stimme,mit der sie mit Michael geredet hat.

Eiskalt und voller Hass.Wie musste es unter ihrer erwachsenen,stillen Maske aussehen ?

Und dann natürlich Carmens herzzerreißende Umarmung.

Ihre Tränen.Deutlich.

Was mir passiert ist war mehr als unnormal.

Es ist entsetzlich.

Abscheulich.

Ekelerregend.

Krank.

Erschütternd-

Kein Mensch sollte dazu verdammt sein,diese Last alleine zu tragen.Viel zu lange musste ich das schon.

Viel zu lange war ich allein.

Konnte es wirklich Menschen geben,die mir helfen würden,meine Last abzuwerfen? Und ein Leben zu führen ?

Konnte das sein ? War es einen Versuch wert ?

Ich schaure in Flos Gesicht un fasste einen Entschluss.Ich weiß nicht,wie viel Zeit vergangen war,in der ich einfach nur nachgedacht hatte.Sekunden vielleicht.

Oder mehrere Minuten ? Keine Ahnung.

'Wildwasser?',fragend sah ich in die Bernhadiner-Augen,die sanft mein Gesicht streichelten.

Er nickte bestätigend:'Wildwasser!'

14

Das Gebäude,vor dem wir standen,war groß und in einem freindlichen Sonnengelb gestrichen.Der Baustil war sehr modern.Vor den Fenstern hingen weiße Vorhänge und die Tür war aus edels aussehendem dunklen Holz.

Alles in allem ein freundliches Haus.

In etwa 4 m Höhe war in weißer Schrift Namen und Zeichen der Organisation eingelassen.

Ich sah das Haus an.Ich wusste nicht,was ich erwartet hatte.

Mir war klar,dass des kein versteckter Betonklotz,heruntergekommen und veraltet,mit ignoranten,dicken Schwestern und geisteskrank aussehenden Frauen und Kindern sein würde.

Aber trotzdem hatte ich es mir irgendwie anders vorgestellt.Sachlicher vielleicht,unpersönlicher.

Am Empfang saß eine freundlich aussehende Dame in mittlerem Alter.

Bei unserem Anblick lächelte sie.

Sowiso alles lächelte hier.

Carmens Mutter ging zu ihr,um siech anzumelden.Flo und ich standen etwas weiter hinten.Wir hielten uns an den Händen.Carmen war nicht mitgekommen.Sie hatte heftig protestiert,doch irgendwann hatte ihre Mutter sie dann überredte,daheim zu bleiben.Es würde auch so schon schwer werden.

Ich hatte nichts dagegen,dass sie mal nicht mitkam.Ihre mütterliche Fürsorge war schon fast wieder anstrengend.Flo belächelte nur immer mein überfordertes Gesicht,wenn Carmen mit Keksen oder Tee ankam.Sie war schon wie ihre Großmutter.

'Hast du Angst?',Flo starrte auf unsere Hände.Ich schaute ihn fragend an,und als er meinen Blick bemerkte,hob er symbolisch unsere verschränkten Hände:'Du zitterst!'

Ich lächelte ein wenig darüber,dass er es bemerkt hatte,nickte dann aber.

 
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